Tina Schmidt

Unter Prophylaxe, auch Prävention genannt, verstehen wir die Gesamtheit aller vorbeugenden Maßnahmen, um Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen bzw. deren Voranschreiten zu verhindern.

Prophylaxe verhindert Krankheiten

Die zahnmedizinische Prophylaxe beginnt schon im Kleinkindalter mit dem Durchbruch des ersten Zahnes. Bereits hier könnten für gewissenhafte Eltern Fragen auftreten:

  • Muss der erste Zahn überhaupt schon geputzt werden ?
  • Welche Bürsten , welche Zahnpasten können benutzt werden ?
  • Wie ist der Umgang mit Süßigkeiten, gesüßten Getränken ?
  • Wann ist der erste Besuch in der Zahnarztpraxis?

Da wir schon die werdenden Muttis vor und nach der Geburt ihrer Kinder in unserer Familienpraxis betreuen, geht unsere zahnärztliche Fürsorge fließend auf die Babys über. Zum Beispiel bei der Entscheidung:
Welcher Nuckel ist der richtige um spätere Zahn- und Kieferfehlstellungen zu verhindern ?

Berliner Kinderzahnpass
Im Anhang des gelben VSU-Hefts !

Im Schulalter vom 6. bis zum 18. Lebensjahr hat sich das Individualprophylaxeprogramm der GKV bewährt. Es sieht halbjährliche Untersuchungen, Bestimmungen von Hygieneindizes , Fluoridierungen sowie die Versieglung der Fissuren der Backenzähne vor. Größte Aufmerksamkeit schenken wir dabei der Motivation zu richtiger Mundhygiene, praktisch unterstützt durch Putzaktionen, und gesundem Essverhalten. Lassen Sie sich die Vorsorgemaßnahmen im Bonusheft Ihrer Kinder bestätigen!

Sorgen Sie für ein strahlendes Lachen Ihrer Kinder !

Auch den Erwachsen stehen im Rahmen der Vorsorge halbjährliche zahnärztliche Untersuchungen zu. Nutzen Sie diese auch deshalb, weil wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die Mundgesundheit in engem Zusammenhang mit der Gesundheit des gesamten Körpers steht!

Jetzt zur individuellen zahnmedizinischen (professionellen) Prophylaxe für alle ab 18. Neben der täglichen Zahnpflege zu Hause und den regelmäßigen Kontrolluntersuchungen in unserer Praxis gehört eine professionelle Zahnreinigung zum wichtigen Bestandteil unseres Vorsorgekonzeptes um Karies (Zahnfäule) und Parodontitis (Zahnfleischentzündung) zu vermeiden.

Larisa

Es steht unwiderruflich fest: Karies und Parodontitis sind auf das Vorhandensein von weichen und harten Zahnbelägen zurückzuführen. Diese sind selbst von Patienten mit sehr guter Mundhygiene nicht in allen Bereichen vollständig zu entfernen. Auch oberflächliche braune Verfärbungen (Kaffee, Tee, Nikotin, Rotwein) entfernt die eigene Zahnbürste nicht zufrieden stellend.

Daher empfehlen wir aus zahnmedizinischer sowie auch aus ästhetischer Sicht ca. 1- bis 2-mal jährlich eine professionelle Zahnreinigung vornehmen zu lassen. Unsere PZR-Chefin ist Frau Christina Schmidt. Tina freut sich, Sie in ihrem Reich  begrüßen zu können.

Bitte nehmen Sie sich für die PZR mindestens eine Stunde Zeit und bringen Sie alle Zahnpflegeutensilien mit, die Sie zu Hause nutzen. Die Durchführung der PZR wird in einem von uns entwickelten Protokoll festgehalten, dies dient zum Vergleich bei der folgenden PZR.